AMorph: Dies ist kein Manifest[1]

 

 

 

AMorph ist keine Kunstrichtung, AMorph ist eine Haltung.

 

AMorph selektiert nicht; jeder Mensch darf mitmachen.

 

Ein Thema wird in den Raum gestellt und jeder Mensch, der sich dazu äußern möchte, darf mitgestalten.

 

Alle Ausdrucksformen sind willkommen, AMorph arbeitet gattungsübergreifend:

 

        Bildende Kunst (Malerei, Bildhauerei, Fotografie...), Darstellende Kunst (Performance, Tanz, Schauspiel, Film...), Musik, Literatur, Philosophie, Architektur, Handwerk, Soziologie u.v.m.

 

AMorph entscheidet nicht, was Kunst ist und was nicht.

 

        AMorph stellt sich dem Diktat der aktuellen Kunstwelt entgegen. AMorph verzichtet daher auf Ausstellungen, bei Kultureinrichtungen, die die Beiträge und Namen der Ausstellenden im Voraus erfahren wollen. Wenn AMorph ausstellt, weiß keiner bis kurz vor der Ausstellung, was und wer tatsächlich ausgestellt wird. Wenn AMorph sich bewirbt, dann als Konzept.

 

Jeder Ausstellende ist verantwortlich für sein Werk.

 

Jeder Mensch ist herzlich eingeladen, bei AMorph mitzuwirken, mitzugestalten, mitzureden, den AMorph hat keinen Guru, keinen Chef.

 

Jeder AMorphist hat die Freiheit selbst zu entscheiden, wann und wie oft er an Projekten teilnimmt.

 

AMorph versteht sich als überregionale Plattform. AMorph lädt alle Menschen ein, die sich der AMorphie (s.o.) gebunden fühlen, sich anzuschließen AMorph-Zellen zu bilden - weltweit!...

 

AMorph-art-ist - art-ist-AMorph

 



[1] Gültigkeit bis zum jüngsten Gericht